
Elisabeth Schönherr,
geboren 1971 in Tirol. Als Literaturbegeisterte studierte sie Vergleichende Literaturwissenschaften und slawische Sprachen (Russisch), lebte dann ein Jahr als Deutsch-Lektorin (Uniwersytet Mikołaja Kopernika) in der polnischen Stadt Toruń (Thorn).
Später arbeitete Schönherr als Redakteurin, Web-Designerin und Online-Texterin. Seit 1998 lebt sie in Wien, einer Stadt, die sie trotz der langen Herbst- und Wintermonate voller Nebel, lieben gelernt hat. „Tod im Teehaus“ ist ihr erster Kriminalroman.
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Auf youtube erzählt die Autorin über ihr Verhältnis zum Buddhismus und gibt einige Leseproben aus ihrem Buch …